Es ist 1931. Der Tonfilm ist noch eine ziemlich neue Sache – und Fritz Lang dreht einen bahnbrechenden Film. Mit „M“ macht Lang einen Film, der alle Genre-Grenzen sprengt. Satire? Heist-Movie? Gerichtsdrama? M legt sich nicht fest – und zeichnet dabei ein düsteres Bild der Gesellschaft kurz vor dem Beginn der Nazi-Herrschaft. Peter und Felix sprechen diesmal über den vielleicht berühmtesten deutschen Film – und stellen sich auch die Frage: Was können wir heute noch aus M lernen?